Patnaul Pass

Von Airolo nach Splügen

Wir Studienkollegen Kurt Spahni, Willi Tanner, Röbi Spiess und Peter Schlaufer waren im August 2015 auf dieser Tour. Die Bilder sind von allen Teilnehmern.

Ich hatte dieses Jahr die Tour vorgeschlagen und war dann auch betraut mit der Organisation. Wegen schlechten Wettermeldungen liefen wir einen Tag später los, als geplant.

1. Airolo – Capanna Cadagno

Start im Regen
Start im Regen

Wir starten am 18. August, wir fuhren mit dem Zug nach Ariolo und essen gleich neben dem Bahnhof das Mittagessen. Es war unsere Einlaufetappe und es gibt nicht viel dazu zu sagen. Im leichten Regen liefen wir über die Anfänge der Stada alta nach Altanca, wo wir uns dank der extrem steilen Bahn des Kraftwerkes 400m Höhendifferenz einsparten und so zum Ritomsee empor gondelten. In einer etwa 2stündigen Wanderung wanderten wir auf der rechten Seite des Sees zur Capanna Cadagno 1’987müM. Diese wurde kürzlich komplett neu renoviert und präsentiert sich einladend. Wir waren zwar die einzigen Gäste zur Übernachtung, beim Nachtessen jedoch herrschte ein rechter Trubel, weil eine Klasse von Biologiestudenten, die in der Nähe in einem Lager weilten, hier zu Nacht ass. Das Essen und der Tessiner Wein waren gut.

Am Abend haben wir nach alter Tradition Yatzi gespielt, ein Spiel, das echte Spannung bringt und die paar Würfel sind ja so leicht ist, dass ich es locker über alle Berge tragen kann.

2. Capanna Cadagno – Campo Blenio

Daten des heutigen Tages: ca 23km, ca 900 m Aufstieg und ca 1’600m Abstieg, totale Wanderzeit ca 8.5 Stunden.

Seltsame Alptiere
Seltsame Alptiere
Dötra im Tessin
Dötra im Tessin

Schon am ersten Tag ging es so richtig zur Sache, acht Stunden lagen vor uns. Über Nacht hatte es auf den Bergspitzen geschneit. Trotzdem am Morgen stiegen wir bei trockenem Wetter über Alpweiden zum Passo del Sole 2’370müM auf. Nach dem Pass ist man im Lukmaniergebiet, im Gebiet des Centro Pro Natura Lucomagno. Wir begegnen Eseln auf Alpweiden, doch eher selten, nach einem Abstieg von über 2’300 auf 1’756müM, assen wir in Acquacalda im Restaurant des Naturparks zu Mittag brachen aber zügig wieder auf, denn der Weg war noch weit. Zuerst der erneute 300m Aufstieg nach Croce Portera, um gleich zur kleinen, aber ganzjährig bewohnten Siedlung Dötra wieder abzusteigen. Weiter ging es über Alpweiden und einem erneuten kräftigen Anstieg zum Passo Cantonill. So viel auf und abs an einem Tag hatten wir noch selten – insbesondere, weil wir es von hier ziemlich kräfteraubend nochmals 800m bis in die Talsohle nach Campo Blenio waren. Es war schon gegen halb sieben als wir nach diesem strengen Tag im Albergo Restaurant Genziana ankamen. Campo Blenio schien uns an diesem Tag ein ziemlich verlassener Ort, der sicher zur Zeit des Kraftwerksbaus des Luzzonekraftwerkes geblüht hat, es heute aber schwierig hat. Die Wirtin kochte für uns uns Polenta und Ciervo inklusive Dessert, soviel, dass wir auch noch eine Runde Grappa zur Hilfe der Verdauung nötig hatten. Unsere Diskussionen wurden denn auch entsprechend immer angeregter.

3. Campo Blenio – Son Giusep

Luzzone Stausee
Luzzone Stausee
Geometrie am Himmel
Geometrie am Himmel

Daten des heutigen Tages (netto): ca 19km, ca 900 m Aufstieg und ca 1’000m Abstieg, totale Laufzeit ca 8 Stunden.

Am Morgen nach dem Frühstück wartete schon der Taxifahrer auf uns, den wir gebucht hatten, um uns 600 Höhenmeter, und – nach dem Rat des Taxifahrers doch bis zum hinteren Ende des Luzzone Sees zu fahren – auch noch 3/4 Stunden Wegzeit einzusparen. Ab hier ging es wieder bergauf und das nicht zu zahm zur Capanna Motterascio auf 2’172müM. Gut dass die Flugzeuge schöne Kreise an den Himmel zeichneten und uns so den steilen Aufstieg etwas verschönert. Auch die Motterascio wurde vor kurzem neu erstellt. Nach Planung wollten hier zu Mittag essen, dank Taxi waren wir aber schon halb elf Uhr da, so entschieden wir uns für die kräftige Gersten Suppe. So gestärkt ging es weiter auf die Greina Ebene, von der wohl die meisten etwas gehört haben, aber wahrscheinlich waren die wenigsten schon da. Schade, denn es ist die Anstrengung wirklich wert.

Von oben vom Crap la Crusch steigt eine ganze Schar älterer WandererInnen vom CAI Varese (Club Alpino Italiano) ab zur Hütte. Während des ganzen Tages weiter treffen wir heute Wanderer an. Wir waren etwas verwundert über die Zeiten auf den Wanderwegweisern und nahmen den Weg dem Fluss entlang Richtung Diesrut. Wir sahen die Talenge, wo einst eine Talsperre hätte errichtet werden sollen für die Energieproduktion, was von einer Bürgerbewegung verhindert werden konnte. Das Wetter war trocken und vor dem Aufstieg auf den Diesrut-Pass picknickten wir aus dem Rucksack dabei schauten wir der Schäferin zu, die ihren Hund mit Rufen dirigierte, dass er die obersten Tiere unter den Felsen runtertreibe.

Ustria Tgamanada
Ustria Tgamanada

Auch heute harrten vom Passo Diesrut bis nach Son Giusep wieder 800m Abstieg und auch dieser ging so richtig schön in die Knie. Bereits recht spät kamen wir nach Son Giusep (was für ein klingender Name für einen Ort) im Lugnez. Hier fanden wir unter den ca 10 Häusern des Ortes schnell die Ustria Tgamanada. Das Reich von Frau Caminada, die uns freundlichst empfing, obwohl sie uns eigentlich schon gestern erwartet hatte. Das Missverständnis konnte in der Folge schnell geklärt werden und wir wurden mit köstlichem Capuns und Dessert verwöhnt. Mit wenigen anderen Gästen ergab es einen schönen Abend. Frau Caminada ist goldig, eine Wirtsfrau, wie wir sie mögen. An diesem Abend sind wir vorsichtig und hauten nicht all zu fest über die Stränge, denn morgen erwartet uns die Monsteretappe über den Patnaul-Pass nach Vals. Frau Caminada beriet uns zum Weg ins Val Calogn und zeigt auf, dass wir morgen von der Leis Alp nach Vals ein Taxi nehmen könnten. Wie immer am Abend: wir verbesserten die Schweiz, die Welt und noch vieles mehr, vor wir in den gemütlichen Betten der Ustria in einen tiefen gesunden Schlaf sanken.

4. Son Giusep – Vals

Auch das Frühstück war super es gab sogar Bündner Birnbrot nach Frau Caminada: „es gibt keine Gipfeli, keine Weggli aber Birabrot“.

Daten des heutigen Tages: ca 13km, ca 1’450 m Aufstieg und ca 1’750m Abstieg wären es, aber der Alpinbus erlässt uns 600m davon, totale Wanderzeit ca 8 1/2 Stunden.

Zuerst abwärts, entlang der Fahrstrasse nach Vrin bis nach Cons, wobei uns bei jedem Meter Abstieg klar wurde, dass wir noch auf fast 2’800müM wieder aufsteigen mussten. Ich weiss nicht wie es meinen Freunden ging, aber in mir tauchten Gedanken auf, wie einfach es doch wäre, mit dem ÖV nach Vals zu gelangen, diese verfliegen erst, als wir weit genug entfernt von der Fahrstrasse nach Brin waren, aber immer noch weiter zum Fluss Glogn absteigen.

Aufstieg zum Patnaul Pass
Im Aufstieg zum Patnaul Pass
Aufstieg zum Patnaul Pass
Rast im Aufstieg zum Patnaul Pass

Endlich ging es ins Val Calogn hinein, langsam ansteigend – wenigstens nicht mehr weiter abwärts, kurz vor Pardatsch kamen wir zum Wegweiser Fuorcla Patnaul. Von nun an ging’s bergauf, zuerst noch im Morgentau im Schatten durch hohes Gras und Wald, später kam die Sonne und es wurde angenehm warm. Der Weg zur Alpe Patnaul ist steil, streng und schweisstreibend. Wir legen hier eine Pause ein und schauen dem Schafälpler zu. Auch dieser schickt seinen Hund los, um die Schafe herunter zu treiben, die unter den Felsen nach den leckersten Kräuter suchten. Der Hund raste wie ein gehetzter die ganzen etwa 200 Höhenmeter hinauf und Willi wunderte sich, was für ein Lungenvolumen dieser wohl haben müsse. Später wunderten wir uns, wie viel Lungenvolumen wir wohl brauchen würden und wo unser Weg weiter gehe, denn überall war es weniger steil, als über den Grasrücken auf dem wir sehr weit oben eine Wegmarkierung ausmachen konnten. Die Konsultation der Karte bestätigte es aber klar – da mussten wir rauf. Also ging es weiter Schritt um Schritt, mehr Schweiss und noch mehr Lungenarbeit. An der Schlüsselstelle ist die Wegspur nicht mehr eindeutig zu finden und es brauchte des öfteren auch den Einsatz der Hände. Was mich zusätzlich erstaunte war, dass die (sehr spärlichen) Wegmarkierungen hier immer noch rot-weiss waren, ich denke, das für diesen Teil die falsche Klassierung. Später staunten wir nicht schlecht, als von oben drei junge Typen in Berglauftenue und Laufschuhen ziemlich rasant den Berg hinunter kamen. Weiter oben legt sich der Berg langsam zurück und es wird weniger steil. Wir begegneten weiteren Wanderern auch solchen die angesichts der Steilstufe wieder umkehrten. So viele Wanderer (etwa 10) anzutreffen war insofern erstaunlich, weil dies ein eher selten begangener Übergang ist zwischen dem Piz Aul und dem Faltschonhorn.

Nach mehr als 1’500 Metern Aufstieg war das Gesellenstück geschafft und wir gratulierten uns überglücklich. Wir alle waren stolz und echt froh, dass wir das hier geschafft hatten. Photos wurden geschossen, eine gute Zwischenmahlzeit verdrückt und die Aussicht genossen, dann ging es schon wieder los, denn der Weg ist noch weit und Vals 1’500 Höhenmeter weiter unten. Der Weg ist auf dieser Seite weniger steil in Richtung Lais Alp, zuerst noch im alpinen Bereich, später über Alpweiden. Etwa eine halbe Stunde vor der Lais haben wir dem Rat von Frau Caminada folgend dem Alpinbus telefoniert, eine sehr gute Entscheidung, denn dieser letzte Abstieg nach Vals wäre wiederum sehr steil gewesen. 

Willi hat den Busfahrer gefragt, was er vom Hotelturm-Projekt von Remo Stoffel halte, worauf dieser zurückfragte, ob wir von der Presse seien, mit denen er offensichtlich schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Wir meinten dazu, Presseleute kämen im Normalfall kaum über den Patnaul. Die wenigen Aussagen des Chauffeurs über dieses Thema liessen uns ahnen, dass es im Dorf Vals wohl zwei Gruppen von Leuten mit konträren Ansichten zu diesem Wahnsinns-Projekt geben musste. In Vals waren wir wieder mal in einem mondänen Kurort.

Wir nächtigten im Hotel Glenner in Vals, wir wurden aufs Beste bedient, tafelten prächtig und können das Hotel nur empfehlen. Im Verlaufe des Nachtessens wurden wir noch aufgeschreckt durch die Nachricht, dass morgen der Alpinbus erst um 09:40 Uhr käme. Angesichts der kurzen Etappe von morgen nahmen das gelassen, mal sehen morgen.

Nach diesem vierten Tag hatten wir 2/3 der Tage unterwegs hinter uns und sogar etwa 85% der Anstrengungen der heurigen Tour geschafft.

5. Vals – Safiental Turrahus

Daten des heutigen Tages: ca 13km, ca 1’100 m Aufstieg, wovon uns der Alpinbus erneut 500m abnimmt und ca 1’250m Abstieg, totale Wanderzeit ca 5 Stunden.

Zervreila See Mauer
Staumauer Zervreila-See mit Zervreilahorn
am Tomülpass
am Tomülpass

Das Missverständnis mit dem Alpinbus konnten wir am morgen mit einem Anruf klären uns starteten plangemäss um 07.30 Uhr und liessen uns auf der anderen Talseite als wir gestern heruntergefahren waren, das steilste Stück auf 2’000müM wieder hinaufchauffieren. Wir gehen von hier in Richtung Tomülpass, es geht in gemütlicher Steigung aufwärts. Wir waren gut gelaunt, das Wetter war gut, eine Diskussion löste die andere ab. Es war natürlich zusätzlich moralfördernd, dass uns an diesem Tag nach den drei sehr anstrengenden vorangegangenen nicht so viel abverlangt wird. Der Tomülpass ist eine bekannte Biker-Route, aber selbst Röbi, der als einziger unseres Teams auch Biker ist, sagte bei einigen Stellen, dass er kaum hier biken möchte. Bei der Tomülalp machten wir eine gemütliche längere Znünipause. Die Murmeltiere pfiffen in der Nähe und wir sahen deren Junge über die Steine tollen.

Dann weiter Richtung Pass auf 2’412müM, wo auch wir den ersten Biker begegneten, die von der Saften-Seite heraufpedalt waren und kurz vor der Passhöhe noch einen Sonder-Effort hinlegten. Wir kamen mit ihnen in’s Gespräch, obwohl in einschlägigen Medien sehr oft der Zwist zwischen Wanderern und Biker heraufbeschwört wird, diese hier waren uns auf jeden Fall sympathisch. 

Photograph Röbi
Photograph Röbi
Turrahaus
Turrahuus

Kurz unter dem Pass machten wir bei herrlichem Sonnenschein eine ausgedehnte Mittagspause, bevor wir den weiteren Anstieg in angriff nahmen. Es ist auf der ganzen Länge eine Art Fahrstrasse ohne Belag, deswegen wohl auch die Bikerroute, die allerdings an einigen Stellen mit grossen Steinen und Steilstufen übersät ist, aber das schien diesen Bike-Rittern wenig aus zu machen.

Weit unten sahen wir das Ausgleichsbecken des Zervreilakraftwerkes, das ich von früher aus meiner Zeit im Kraftwerk kenne. Das Wasser des Zervreilasees wird im Valsertal turbiniert, dann durch den Berg in das obere Safiental ins Wannabecken geleitet, wo zusätzlich Wasser der Rabiusa gesammelt wird, das unten in Safien wieder turbiniert und gesammelt wird um letztlich wieder durch den Berg geleitet und im Hinterrheintal in Rothenbrunnen ein letztes Mal turbiniert zu werden. Eindrücklich die Schweizer Ingenieurkunst der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Im Turrahuus angekommen liessen wir bei schönstem Sonnenschein das obligate Panache unsere Kehlen wieder anfeuchten. Wir checkten in das Massenlager ein, in das wir verpflanzt wurden, weil wir die Tour um einen Tag verschoben haben und heute am Samstag, sehr viele Wochenendausflügler hier waren. Wir ahnten auch, dass es diesmal keine so ruhige Nacht werden würde, was sich auch bewahrheiten sollte. Der letzte gemeinsame Abend ist meist etwas speziell – fast melancholisch, morgen geht unser Abenteuer zu Ende, aber die Diskussionen waren besonders heftig. Der Wetterbericht für morgen sagte Regen im Verlaufe des Tages voraus, also in’s Bett und früh aufbrechen. Röbi konnte nicht schlafen, Willi schlug den Kopf am Balken an – so waren wir am Morgen froh, aufstehen zu können.

6. Safiental Turrahaus – Safierberg – Splügen

Daten des heutigen Tages: ca 13km, ca 800 m Aufstieg und ca 900m Abstieg, totale Wanderzeit ca 5 1/2 Stunden.

Aufbruch beim Turrahaus
Aufbruch beim Turrahaus
Splügen
Splügen

Kurz vor dem Abmarsch wurden wir noch von einem deutschen Alpinisten photographiert und wir verliessen aber trocken das Turrahuus und gehen talaufwärts, in stetem Aufstieg zuerst über die Fahrstrasse, später auch über Alpweiden, als die ersten Tropfen fielen. Zuerst wollten wir es nicht so recht glauben und in die Regenkleider rein, aber bald regnete es dann stark genug. Schweigend stapften wir im Regen, höher und höher. Der Regen wurde bald heftiger und von einem heftigen Wind begleitet. Irgendwann überholte uns die Gruppe mit dem Photographen von vorhin, schweigend sich nach oben kämpfend. Wenige Diskussionen und so waren wir froh, als wir in den Nebelschwaden weit oben die zwei Hütten sahen, die in der Nähe des Überganges am Safierberges stehen. Wortlos gewannen wir Höhe, wohl jeder in seine Gedanken versunken, einfach weil wir das einfach schnell hinter uns haben wollten.

Oben, auf 2’486müM angekommen fielen wir uns kurz in die Arme – der letzte Anstieg war vorüber, um gleich wieder Richtung Spülen abzusteigen. Wir liefen ziemlich schnell, bis wir zum Alpvieh kamen. Der Regen hatte zwar etwas nachgelassen, nur die dummen Kühe liefen uns ständig hinterher. Dann sahen wir von unten die Älplerin kommen. Sie beruhigte uns und sagte, dass die Tiere merken würden, dass sie in Kürze ins Tal abfahren würden. Deshalb seien sie nervös und liefen den Touristen hinterher.

Langsam hörte der Regen ganz auf und weit unten sahen wir Splügen im Hinterrheintal mit der A13 zum San Bernardino, die an diesem Sonntag heftig befahren war. Vorbei war also die Zeit, wo wir allenfalls am Abend oder am Morgen etwas Verkehr bemerkt hatten. So langsam hatte uns die Normalität wieder. Noch einmal liessen wir uns die beeindruckenden Zahlen auf der Zunge vergehen: unzählige interessante Diskussionen, sehr viel Schweiss und Hecheln für die fast 90km zu Fuss mit je über 5’000m Auf- und Abstieg. Willi kannte sich in Spülen aus und führte uns in eine heimelige Dorfbeiz, wo wir uns aufwärmten und einen herrlichen Wurstsalat assen, vor wir uns mit Postauto und Zug auf den Heimweg machen. 

Herzlichen Dank – Willi – Kurt – Röbi – es war schön und wir gehen sicher wieder!! 

 

Karte

 

 

 

 

3 Kommentare

  • Kurt

    Lieber Peter
    dieser Bergwanderbericht ist Dir ausgezeichnet gelungen, ein ganz grosses BRAVO!!
    Bis am Samstag.
    Liebe Grüsse
    Alice u Kurt

  • Silvia

    Herzlichen dank Peter, dass ich an Eurem Abenteuer teilhaben konnte und gratuliere Euch sportlichen Senioren, Hut ab?. Ich hab mir die Tour in unseren „wen wir pensioniert sind“ Ordner gespeichert und hoffe wir sind dann auch noch so fit☺Geniessen bis dahin unter anderem noch flow Biketouren wie den Tomülpass und geben uns sehr mühe auch sympatisch zu sein? ist doch ein miteinander oder?!
    Nun freue ich mich, Dich nach Eurem weiteren Erlebnis in den Dünen wieder im Pilates begrüssen zu dürfen?
    Liebgruss Silvia