Vietnam Norden

Der Norden

Es regnet an diesem Montag, als wir mit Vietnam Airlines Shanghai in Richtung Hanoi verlassen. Dort am Flughafen erwartet uns am Ausgang unser Guide Thomas Nguyen und sein Fahrer, die uns in die Stadt bringen. Hanoi ist für den Norden Vietnams unsere Basis, mit Ausflügen noch weiter in den Norden an die Grenze zu China nach Sapa und später in die berühmte Halong Bucht.

Hanoi

Unser Hotel de l’Opera liegt mitten im Zentrum der pulsierenden Hauptstadt von Vietnam die wir in etwas mehr als  zwei Tagen (ein bisschen) kennen lernen wollen, wie schon anderswo tun wir das zu Fuss. In Hanoi, mit 9 Millionen Einwohnern und einer Riesenfläche, müssen wir uns deswegen auf wenige Highlights konzentrieren. Wir merken schnell, dass wir uns hier an einige Spezialitäten auf der Strasse gewöhnen müssen:

  • Strassenszene

    An den emsigen Verkehr, der  für uns erst mal so aussieht, als würden alle einfach drauflos fahren – zahlenmässig etwa 80% Mopeds und Rollers, der Rest Autos mit Ausnahme von wenigen Fahrrardrickschas, die im Zentrum der Stadt Touristen herumfahren. Wie gesagt herrscht zuerst der Eindruck eines Riesenchaos, in dem alle machen, was sie wollen. Nach einiger Zeit merkt man, dass sich aber alle sehr flexibel verhalten, ausweichen und den anderen Platz lassen. Hupen gehört dazu, vor allem, wenn man von hinten kommt bedeutet es wahrscheinlich keine Seitenschlenker zu machen.

 

  • Strasse überqueren

    Als Fussgänger an das Überqueren der Strassen bei diesem Verkehr. Zwar gibt es einige Fussgängerstreifen, die eine Ampel haben, Grün heisst hier aber nicht etwa, freies gehen, denn immer noch drängeln sich einige Mopeds und Autos über ihre rote Ampel. Meistens überquert man jedoch die Strasse mitten durch den zirkulierenden Verkehr und wie wir gelernt haben – nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam; ohne zu zögern oder gar anzuhalten und in keinem Falle in aufkommender Panik rennen – der Verkehr fahre immer um einen rum (?).

Wir erkunden vorsichtig die nahe gelegene Altstadt. Im Hohn Kiel Lake wollen wir über eine malerische Brücke auf eine Insel mit Tempel gelangen, für den Zugang müssen wir Eintritt zahlen, 20’000 Dong pro Person – also ich reiche eine Note zum zahlen. Dann bekomme ich die Tickets und zunächst einen 10’000 Dongschein, ich packe alles ein und will schon weiter, als mich die freundliche Vietnamesin zurückruft und mir eine ganze Handvoll weiterer Noten übergibt. Was ist? – ich habe mit einer Note von einer halben Million gezahlt! (umgerechnet ganze 25 CHF). Die vielen Nullen auf den Noten können zünftig verwirren.

Strassenverkäuferin

Wir wagen uns weiter in den Rummel der engen Strasse der Altstadt mit einer Unzahl an Zweirädern, hupenden Autos, Strassenhändlern, die ihre Waren auf Fahrrädern, auf Mopeds oder ganz einfach am Boden ausbreiten, meist sind das Früchte, Gemüse oder auch Blumen. Viele Frauen (Männer nie) mit dem typischen dreieckigen Vietnamesenhut tragen das bekannte Joch mit zwei Schalen. Darauf wird auch schweres transportiert bis Wasserflaschen von je 20 Litern oder auch Abfallkarton.Auch auf den Mopeds wird alles transportiert: Berge von Kisten, Gitter mit Schweinen oder Hühnern oder ganz eifach die 5köpfige Familie.

Verkaufsgeschäft

Die engen Trottoirs sind überstellt mit Mopeds und überall essen Leute zu jeder Tageszeit. Dann die Verkaufsgeschäfte, wo so ziemlich alles verkauft wird: Lebensmittel auch Fleisch präsentiert an der prallen Sonne, Kleider, Schmuck, Zweiräder, Elektronikartikel, Souvenirs etc. Später, mehr im Norden kommen wir zu Strassen, wo sich Läden aneinander reihen, die alle die gleichen Artikel herstellen und verkaufen z.B. Küchenabzugshauben oder Vogelkäfige.

Wir lösen Tickets für eine Wasserpuppen-Show, die am Abend stattfindet – ein Superspektakel. Wir gehen noch ins Vietnamese Women Museum, im Parterre ist eine Photosequenz zu sehen vom berühmten und vielfach ausgezeichneten Bild aus dem Vietnamkrieg, wo ein kleines Mädchen mit schweren Verbrennungen ohne Kleider auf der Strasse davonrennt – über das auch Bücher geschrieben wurden (The girl in the picture). Später wurde sie als Frau von Queen Elisabeth empfangen und heute hält sie Vorträge in der ganzen Welt. Thomas verschafft uns noch Tickets für eine äusserst beeindruckende Artisten-Show, die in der Opera stattfindet.

Sapa Lao Cai
Zug nach Lao Cai

Am Abend des zweiten Tages werden wir von Thomas im de l’Opéra abgeholt, um später um 10 Uhr abends die etwa 400km im schönen alten Nachtzug nach Lao Cai ganz im Norden zu fahren. Auch für diese Fahrt werden wir fürstlich empfangen, wir erhalten einen Apéro im 8. Stock eines Hochhauses, wo wir einige Mitreisende treffen. Später im Zug sorgen hübsche Vietnamesinnen dafür, dass wir ja alles haben und Kofferträger schleppen das Gepäck bis ins Abteil. Unsere Sorge, dass die Klimaanlage vielleicht sehr weit herunterkühlen würde, war unbegründet, wie übrigens bis jetzt in ganz Vietnam. Unser Guide Thomas reist im gleichen Zug weiter vorne mit, wahrscheinlich nicht ganz so komfortabel wie wir im Schlafabteil. Bereits um 05.45 werden wir geweckt für die Ankunft um 6 Uhr in Lao Cai, direkt an der Grenze zu China. Von hier aus bringt uns ein Fahrer in einer guten Stunde auf einer kurvigen Bergstrasse nach Sapa.

Reisterrassen

Über Sapa haben wir gelesen, es sei das touristische Zentrum von Nordwest Vietnam. Diesen Eindruck bekommen wir auch angesichts der der vielen riesigen Hotelanlagen, die hier im Bau sind. Wir logieren Im Victoria Spa, einer schönen Hotel-Anlage im Grünen. Obwohl früh am Morgen können wir die Zimmer beziehen und bekommen ein Frühstück und nehmen eine Dusche, denn bereits um 10 Uhr gehts auf die erste Wanderung in Cat Cat, einem kleinen (echt touristischen) Dorf in dem die schwarzen Hmong, eine der 39 Volksgruppen Vietnams, lebt. Viele der Frauen hier sind schwarz gekleidet und tragen ein buntes Tuch auf dem Kopf und einen Korb am Rücken, früher wohl zum Lasten tragen, heute meist mit Souvenirs bepackt für den direkten Verkauf. Auf dem Weg durch das Dorf, am steilen Berghang erzählt uns Thomas recht kritisch, dass besonders hier in Sapa, wie auch in vielen Teilen Vietnams, dem Tourismus viele traditionelle Bräuche und Handwerke geopfert werden. So wird in Cat Cat in vielen (nachgebaut) alten Häusern meist billige Massensouvenirs aus China verkauft. Wahrscheinlich merkt Thomas, dass wir mit sowas wenig am Hut haben, so führt er uns ziemlich abseits zu einem schwarzen alten Holz-Haus, ruft draussen und klopft an die Tür bis eine uralte Frau mit nur noch wenigen Zähnen öffnet und wir eintreten dürfen.

Frau der Schwarzen Hmong

Die hohen Räume überraschen uns angesichts der doch klein gewachsenen Einheimischen. Die Frauen der Hmong weben und färben Tücher mit dem blauem Farbstoff der Indigo-Pflanze. Heute werden diese als Souvenir verkauft, oft mit vielen anderen Farben im Tuch und wohl eher in einer Fabrik hergestellt. Das Tuch, das uns die Alte präsentiert gefällt uns sehr gut und wir kaufen es ihr ab, sie hat dafür etwa drei Wochen gearbeitet. Nach diesem Besuch steigen wir über steile Bergflanken ab bis zum Fluss am Talgrund zu einem Wasserfall – auch hier viele neue Touristenbauten in der Landschaft, so z.B. drei Wasserräder, ohne Zweck sondern einfach zum photographieren. Nach einer weiteren Stunde holt uns wieder der Fahrer ab und bringt uns zurück ins Hotel, von wo wir am späteren Nachmittag ein Museum über die Bergvölker besuchen, viele der Exponate haben untypisch viel Staub angesetzt. Am Abend suchen wir ein Restaurant, das wir letztlich nur dank Landkarten-App mit GPS finden.

Er trägt einen Vogel
Unser Führer Thomas mit Susy

Am nächsten Tag ist der Himmel dunkel und wir gehen auf ein Trekking, Thomas erscheint mit Stiefeln und Regenjacke. Wo uns der Fahrer absetzt erwarten us eine ganze Anzahl schwarz gekleidete Frauen mit den typischen Tragkörben und bestürmen uns etwas zu kaufen: Cheaper for you oder one Dollar – eine von Ihnen begleitet uns mindestens eine Stunde den steilen Berghang hinunter an den Füssen hat sie nur Flipflops, bewegt sich damit aber wieselflink und immer wenn ich einige Meter weg gehe um zu photographieren, folgt sie mir und bestürmt mich zu kaufen. Weiter unten kommen wir zu einem Fluss, von dem ein Kanal weggeleitet wird und im nächsten Dorf hat es ein Wasserkraftwerk mit einer happigen Druckleitung von ca 1m Durchmesser. Wir gehen hier in ein Restaurant und jetzt fängt es draussen wirklich an zu regnen. Wir sind hier in der Gegend mit den berühmten schmalen Reisterrassen hoch hinauf in alle steilen Berghänge, für die Sapa so berühmt ist. Oft sind diese nur 2 – 3m breit und die einzelnen abgetrennten Becken so klein, dass für die Bewirtschaftung keine Maschinen eingesetzt werden. Hier geschieht das alles noch mit dem Wasserbüffel: Pflügen und eggen, um das Becken  für die nächste Pflanzung vorzubereiten. Hier in den Bergen wird nur eine Reisernte pro Jahr eingefahren im Gegensatz zu drei im Mekongdelta, wo wir später hinkommen.

Dorf im Norden

Auch sind die meisten Felder noch brach und nur wenige leuchten im photogenen Grün. Wir sind eingehüllt mit Regenjacke und Kapuze, jedoch viele der Mopedfahrer tragen keine Regenkleidung. Nach Sapa zurückgekehrt gehen wir auf ein Bier, nebenan schlitzt ein Marroniverkäufer Unmengen von Marronis und schaut gleichzeitig einen Film  im Smartphone, er hat schon einige Pflaster am Finger. Am Abend wird eine Strasse für den Autoverkehr abgesperrt und so bummeln wir in einer riesigen Masse durch ein Gewirr von Restaurants, Schmuckläden, Souvenirshops,  Spas, die Fuss- und Körpermassagen anbieten.

Am nächsten Tag ist unser Rückreisetag, aber zuerst fahren nach Lao Cai zurück und dann aufwändig mehr als 2 Stunden in die Berge zu einem Dorf zu einem Markt.

Marktverkäuferin

Der Aufwand lohnt sich, es ist ein urtümlicher Markt, zu dem die Bergbewohner einmal die Woche ihre Sachen bringen, es gibt vieles, so auch Tiere, Werkzeuge neben Kleidern oder barbieähnlichen rosaroten Puppen.Im Essenteil sitzen viele Einheimische Frauen und Männer und trinken laut Thomas gewaltig viel Bier. Das Essen hier möchten wir hingegen lieber nicht kosten. Nach der Rückkehr nach Lao Cai fahren wir zurück nach Hanoi, diesmal mit einem Kleinbus. Wir residieren wieder im de l’Opéra von wo wir am nächsten Tag abgeholt werden.

Halong Bucht
Inseln in der Halong Bucht

Es steht die berühmte Halong Bucht im Programm, ein Weltkulturerbe der UNESCO. Bereits als wir uns Halong nähern sehen wir am Horizont die typischen steilen Karstberge, Wir kommen in einen Hafen mit hunderten von größeren und kleineren Dschunken, aber auch modernen Ausflugschiffen. Es werden busweise Touristen abgeladen. Thien, ein etwa dreissigjähriger Vietnamese nimmt uns in Empfang, er ist unser Guide für die nächsten drei Tage. Wir verbringen 2 Nächte auf der Dschunke Bahya 8, Susy, ich und die Russin Olga sind mit einer Crew von sieben (!) Leuten unterwegs. In der Halong Bucht gibt es etwa dreitausend Inseln. Es gibt Tagesausflüge oder aber eine oder zwei Nächte auf dem Schiff schlafen. Die letzte Variante ist in jedem Fall anzuraten. Etwa am Mittag stechen wir in See und schon kurz nachher bin ich ständig auf dem Oberdeck am photographieren, es ist ein schöner Tag und an der Sonne ziemlich heiss, also nicht die besten Lichtverhältnisse für Bilder, aber ich denke wahrscheinlich wie viele andere etwas zu verpassen. Aber so ist es nicht – man fährt irgendwo zwischen einer Inselgruppe durch da sind vorne, links und rechts die Nächsten und die Übernächsten – einzelne oder in Gruppen von 2, 3 oder mehr Inseln, alle senkrecht aus dem Wasser steigend und meist bewaldet – absolut spektakulär.

Ti Top Island

Um die Insel Ti Top Island scharen sich viele Boote, es ist die Insel, die man besteigen kann und auf der sogar ein kleiner Badestrand ist, die Besteigung ist nicht gewaltig und der Strand ziemlich dreckig, so dass wir froh sind wieder auf Deck zu sein in unserer Kajüte mit Badewanne und Dusche und WiFi und Balkon. Wir fahren jetzt zum ersten Ankerplatz und geniessen die Happyhour mit zwei Drinks für einen, serviert durch Louis auf vietnamesisch Lu, wie er uns in gewöhnungsbedürftigem Englisch sagt.

Es gibt auf dem Schiff eine grosse Auswahl an Weinen Schnäpsen und man hört im Bett das Plätschern der Wellen, so schlafen wir himmlisch.Am nächsten Morgen um 7.30 Uhr ist Tai Chi auf dem Oberdeck und es ist Lu, der sich extra dafür eingekleidet hat und ein sehr guter Tai Chi-Meister ist. Später nach dem Frühstück dann ein heftiger Regen, der nur noch nahe Inseln schemenhaft erscheinen lässt und alles weitere in einem grauen Dunst verschluckt. Der Spuk dauert nicht lange und kurze Zeit später klart es auf.

SchiffsverkäuferInnen

Da rudert schon eine Vietnamesin heran mit einem kleinen Boot 3m lang voll bepackt mit einem ganzen Warenlager, das sie den Schiffstouristen verkaufen will, kurz darauf gesellt sich zu ihr eine zweite, die dazu noch ein etwa dreijähriges Mädchen an Bord hat. Ich frage mich echt, wo die während dem zünftigen Regen waren.

Wir tuckern los und Thien bereitet uns auf die Spektakel der heutigen Tages vor, den Besuch einer Tropfsteinhöhle mit 700 Stufen zu gehen und am späteren Nachmittag ein Fischerdorf. Die Höhle ist zwar spektakulär, aber wie an den meisten Orten auf der Welt mit kitschfarbig angeleuchteten Stalaktiten, aber vor allem sind mit uns hunderte weitere Touristen hier, so das wir ganz froh sind, wieder zurück auf dem Boot zu sein zum Mittagessen. Das Wetter wird immer schöner als wir zum nächsten Spektakel kommen – ein Felsbogen auf dem wir auf einem kleinen Boot unten durch gerudert werden und in eine rundes Bassin gelangen, das rundum von Bergen umgeben ist. Später das Fischerdorf ist total eindrücklich. Zum Teil leben die Bewohner in primitiven Bretterverschlägen auf zusammengebundenen Reihen von Plastikfässern z. Teil abgetrennt mit Netzen wo noch Fischzuchten drin sind, viele leben aber ganz einfach direkt auf einem Boot von vielleicht 8m Länge.

Thien schildert uns anschaulich das ein Dorf die etwa 8 Taifune pro Jahr übersteht – indem sie den gesamten Hausrat packen und mit den Booten in geschützte Buchten fliehen und dort warten bis der Sturm vorüber ist. Wir ankern am Abend am gleichen Ort, wie gestern, geniessen ein weiteres gutes Nachtessen und diskutieren dann stundenlang mit Thien, der mit seinem Schicksal gar nicht zufrieden ist – eigentlich kein Wunder, wenn man bedenkt, dass er mit seinen umgerechnet CHF 250 Monatslohn dauernd „reiche Touristen“ betreuen muss aber dafür ein Studium absolviert hat. Am nächsten Morgen fahren wir zurück nach Halong in den Hafen. Nach der Rückkehr nach Hanoi treffen wir nochmals Thomas und fahren mit Ihm zu einer Werkstatt, wo sehr aufwändig Lacquersachen hergestellt werden Schalen, Bilder, Vasen, Spazierstöcke etc. Wir kaufen einen Teller und drei Teelichtständer.

Wir sind die letzte Nacht in Hanoi, morgen geht es in aller Frühe im Flugzeug nach Hué in Zentralvietnam.

Weitere Bilder zum Norden findest du hier

3 Kommentare

  • R. Spiess

    Ganz toll, unsere Mountainbike-Ferien kommen wieder in Erinnerung. Wir starteten auch in Hanoi, besuchten Sapa (steiler Aufstieg) und fuhren mit dem Nachtzug zurück nach Hanoi. Warte schon auf den nächsten Bericht. Liebe Grüsse und all the best auch an Susi und von Beatrice. Röbi in Adelboden

  • Willi Tanner

    Lieber Peter
    Liebe Susi
    Der herrliche Tourenbericht mit den farbenfrohen Bildern erinnert mich an unsere Reise vor 12 Jahren und stimmt mich, – ach, ich möchte gleich wieder los ziehen und dort hin gehen. Ich bin neugierig wie es bei Euch weiter geht.
    Herzlichen Dank für den Bericht.
    Freundliche Grüsse
    Willi Tanner

  • Imoberdorf Hildegard

    Lieber Peter,liebe Susy,vielen Dank für den tollen Vietnam-Bericht.
    So schön,an eurer äusserst interessanten Reise teilzunehemen.

    Schon bald werdet ihr euch auf die Heimreise machen,dazu wünsche ich euch guten Flug.
    Chömed guet hei!
    Liebe Grüsse
    Hildegard